Beschreibung
Alltar der Energie
Idee
Die Idee kam von KUSPI 016. Der Künstler und Freund wusste, wie er mich auf einer Party sah, was er für die Ausstellung openArt in Roveredo schaffen wollte. Einen riesigen Chembuster, über 3 Meter sollte er sein, einen “Alltar der Energie” ! Es war 4 Wochen vor der Vernissage.
Ich hatte mich bisher immer vom Chembuster Bau gedrückt, aber das reizte mich. Ich sagte zu. Der erste Schritt war den “Antrieb” in den sechs 7cm dicken Kupferrohren zu bauen.
Die Herkimer Kristalle setze ich richtig gepolt in die Möbiusspule, und ein bisschen 24 Karat Blattgold kommt spontan mit in die Spitze. Da leuchten sie schon.
Nun geht es an den Bau des riesigen Teils. Bei Kuspi in der Kunstschmiede setzen wir die Konstruktion zusammen. Ich bevorzuge die Rohre an einem Stück zu lassen, und direkt ein zu giessen. Das ist transporttechnisch ungünstig, aber ich ziehe die Wirkung des ungehinderten Energieflusses im durchgehenden Rohr vor. Die professionellen POM Abstandshalter hat uns Mario gefertigt. Die verschlossene Rohrseite kommt dann in den Orgonit, da sitzen die 6 “Antriebe” unten im Giessling. Durch den offenen oberen Teil lassen wir sie auch gleich in die Rohre gleiten. Wir trauten unseren Augen nicht !
Dies sind die Einblicke in die 6 Rohre, wir wussten das wird funktionieren. Schau !
Nun kommt aber kommt erst das Giessen, dazu muss die Konstruktion an den Kran, so können wir die Rohre schön ins Lot bringen. Zutaten 50 Liter Harz, Metallspäne (kein Alu), je 1 kg Amethyst, Rosenquarz, Schungit und einen spontanen Hollandit, der mich selber so wunderbar mit der Erde bis ins Universum verbindet.
Aushärten, Ausformen. Noch ein 2. Guss, damit der Giessling dicht und wetterbeständig wird, und fertig ist das Monument. Schon vor der Werkstatt verbringen wir einen Abend mit ungewöhnlichem Wetterspektakel. Laut Pendel ist die Wirkung 80 km im Radius, 200km hoch in den Himmel, also bis ins All. Er schwingt mit rund 25000 Boris. Ein “Alltar der Energie” eben.
Dann geht’s los zur Montage Richtung Tessin. Wie wir in Roveredo ankommen regnet in Strömen, der teigt sich Himmel in einheitlichem Grau, keine Nuancen oder Strukturen sind in der Bewölkung zu sehen. Das Ausladen und an den Standort bringen ging leichter als befürchtet. Um 15 Uhr richteten wir den Alltar der Energie auf in die stehende Position. 15 Minuten später zeigten sich erste Strukturen im Einheitsgrau, der Regen lässt nach und hört eine halbe Stunde später ganz auf. Wir sind mit Ausrichten und Abspannen beschäftigt, damit der Chembuster auch bei Wind und Wetter in der schönen Landschaft gerade steht.
Nach getaner Arbeit entspannen wir uns im Café auf der Strasse in Roveredo und geniessen das Schauspiel. Diese Fotos wurden alle zwischen 16.30 und 17.30 gemacht.
zurück nach Hause
Die Vernissage in Roveredo www.openArt.ch war am 30. Juli 2016. Alles sah nach Regen aus, es begann auch zu leicht zu nieseln just als die Ansprache begann. Dann öffnete sich der Himmel auf wundersame Weise und die ganze Partynacht blieb trocken.
Den Alltar der Energie fertigen wir nur auf Bestellung, vor Klärung aller Einzelheiten.
Alltar der Energie by KUSPI016 und Richard Véron www.orgonprodukte.ch
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.